Ein prägendes Element des Pflegealltags ist der Umgang mit Körperlichkeit und Berührungen.
Die eigene körperliche Wahrnehmung, die Fähigkeit sinnliche Wahrnehmung zu erleben ist eine Grundvoraussetzung, um den Körperausdruck von pflegebedürftigen Menschen zu erkennen und professionell damit umzugehen.
Neben fundierten theoretischen Grundlagen – Modulen (Kommunikationstheorien von Watzlawick, Rogers und Schulz von Thun) schulen wir über Theaterpädagogik intensiv physisch-emotionale, kognitive und soziale Fähigkeiten.
Pflegefachkräfte benötigen in ihrer Berufspraxis einen „geschulten Körper.“
Aus der Theaterpraxis heraus verstehen wir darunter, wiederholbare und bewußt steuerbare Fertigkeiten. Ein professionelles “Pfleger*Innen – Ich” wird durch unsere theaterpädagogischen Einheiten trainiert.
Weitere Elemente der Trainings: